Restless-Legs-Syndrom Geheimtipps: Erfahrungen, Therapie & Heilung

Heute möchte ich in diesem Blog über ein Thema berichten, über das ich mich noch nie öffentlich geäußert habe: Mein Restless-Legs-Syndrom. Ich leide seit einigen Jahren an unruhigen Beinen. Tagsüber spürte ich die Krankheit meist gar nicht. Doch sobald ich mich abends zum Schlafen ins Bett lege, habe ich das Bedürfnis, meine Beine zu bewegen. Daher stammt die Bezeichnung „Syndrom der unruhigen Beine“ (englisch: „restless legs“).

Restless-Legs-Syndrom: Was ist das?

Das „Syndrom der ruhelosen Beine“ wird auch mit RLS abgekürzt. Laut Studien sollen bis zu 10% der Menschen von dieser Erkrankung betroffen sein. Typische Anzeichen sind neben dem bereits erwähnten Bewegungsdrang auch Ziehen, Stechen oder sogar Schmerzen in den Beinen. Die Folge sind meist Schlafmangel und daraus resultierende Erschöpfung und Müdigkeit. Die Ursache für die unruhigen Beine ist meist unklar. Außerdem gilt die Krankheit als nicht heilbar.

Ich möchte Euch einige Geheimtipps verraten, die gegen die Restless-Legs-Symptome helfen. Zudem bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass eine Heilung von RLS möglich ist. Warum ich so denke, werde ich in diesem Blogartikel erklären.

Unruhige Beine: Meine Erfahrungen

Zuerst möchte ich Euch jedoch über meine Erfahrungen mit dem Restless-Legs-Syndrom berichten. Wann die Krankheit genau bei mir einsetzte, kann ich gar nicht genau sagen. Der Prozess begann vor etwa 10 Jahren schleichend.

Am Anfang fühlte ich nur den Drang, ein paar Kniebeugen machen, bevor ich ins Bett gegangen oder nachts aufgewacht bin. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht. Im Laufe der Zeit wurde das Gefühl jedoch immer stärker. Sobald ich im Bett lag, musste ich meine Beine bewegen. Wenn ich versuchte, den Bewegungsdrang zu unterdrücken, zuckten meine Beine von selbst. Ein Ziehen, Stechen oder Schmerzen in den Beinen habe ich jedoch nie verspürt.

Mit dem Gefühl der unruhigen Beine gingen jedoch noch weitere Symptome einher:

  • Starker Harndrang (sobald ich im Bett lag, musste ich pinkeln. Im Laufe der Jahre wurde der Harndrang immer schlimmer: Zuletzt musste ich sieben oder acht Mal pro Nacht auf die Toilette, oft sogar mehrere Male direkt hintereinander. Manchmal kamen nur ein paar Tropfen Urin).
  • Starke innere Unruhe: Sobald ich im Bett lag, drehten sich 1000 Gedanken durch den Kopf: Erinnerungen, Arbeit und Sexfantasien tobten sich wie ein Wirbelsturm in meinem Gehirn.
  • Manchmal spürte ich nicht nur das Bedürfnis, meine Beine zu bewegen, sondern musste auch meine Arme ausschütteln.

Sobald ich aufstand, waren die Symptome verflogen. Legte ich mich wieder hin, ging es sofort wieder los.

Restless Legs: Was ist die Ursache?

Bis heute kennt niemand die genaue Ursache für das Restless-Legs-Syndrom. In der Literatur werden häufig eine Nierenschwäche, Schädigungen von Nerven oder Gelenken, Eisenmangel, die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Arzneimittel gegen Depression oder Übelkeit) oder bei Frauen eine Schwangerschaft als Auslöser genannt.

Ich bin der festen Überzeugung, dass in meinem Fall eine Kombination aus Stress, Langeweile und der Muskelverhärtung im Oberschenkel der Grund für meine unruhigen Beine ist:

  • Vor 11 Jahren machte ich mich selbständig
  • Im selben Jahr kauften wir ein Haus
  • Jahrelang arbeitete ich auch am Wochenende durch, um meine Kunden zufriedenzustellen
  • Am Schreibtisch sitze ich oft in ergonomisch schädlicher Position, mein rechts Bein über das links Knie geschlagen. Dabei wird genau die erwähnte Stelle an meinem Oberschenkel dauerhaft gedehnt.
  • Bereits vor Auftreten des RLS hatte ich mit Schlafschwierigkeiten zu kämpfen. So brachte mich z.B. das Schnarchen meines Partners um den Schlaf. Bereits seitdem schlafen wir in getrennten Schlafzimmern.

Dass vor allem die Selbständigkeit für Stress in meinem Leben gesorgt hat, wird den meisten Leserinnen und Lesern sicherlich einleuchten. Paradoxerweise hatte sich gleichzeitig jedoch eine lähmende Langeweile in meinem Leben breit gemacht. Der Grund dafür: Die Arbeit im Homeoffice! Während mein Mann morgens um 7 Uhr das Haus verlässt und ins Büro fährt, arbeite ich den ganzen Tag alleine von Zuhause aus. Durch die Corona-Krise wurde festgestellt, dass Menschen bereits nach wenigen Wochen oder Monaten im Home Office psychische Störungen entwickeln. Ich arbeite ich als selbständiger Onlinemarketing-Manager bereits seit 11 Jahren im Heimbüro!

Ich habe dies stets als größten Luxus im meinem Leben bezeichnet. Denn ich habe es gehasst, als Angestellter im Großraumbüro zu arbeiten. Doch es lässt sich auch nicht leugnen, dass der fehlende Kontakt zu anderen Menschen im Homeoffice negative Auswirkungen auf die Psyche hat. Hinzu kommt, dass wir in einer kleinen Stadt leben. Nach der Arbeit gibt es kaum Möglichkeiten, Freunde zu treffen, ins Kino, auf eine Party oder in einen Club zu gehen. Die tägliche Arbeit im Home Office konnte ich so leider nicht durch soziale Kontakte und Feiern kompensieren.

Medikament gegen Restless-Legs-Syndrom

Irgendwann wurde mir klar, dass es so nicht weiter gehen kann. Ich ging zu einem Neurologen. Dieser stellte wenig überraschend die Diagnose „Restless-Legs-Syndrom“. Er sagte mir, dass es für RLS keine Heilung gäbe. Jedoch verschrieb er mir ein Medikament. Dieser sogenannter „Dopaminagonist“ könne zumindest die Symptome lindern.

Am Anfang sollte ich nur eine halbe Tablette vor dem Schlafengehen nehmen. Und tatsächlich: Am ersten Abend, an dem ich die Medizin genommen hatte, lag ich im Bett und wartete auf den Drang, meine unruhigen Beine zu bewegen. Doch nichts geschah. Ich konnte es kaum glauben: Die Tabletten wirkten!

Aber der Arzt hatte mich vorgewarnt: Die Wirkung des Medikaments lässt mit der Zeit nach. Er empfahl mir, die Erhöhung der Dosis so lange wie möglich hinauszuzögern. Nach etwa einem Jahr reichte eine halbe Tablette nicht mehr aus, um den Bewegungsdrang zu unterdrücken. So musste ich die Menge immer weiter erhöhen, um einigermaßen einschlafen zu können.

Als 1,5 Tabletten nicht mehr ausreichten, um den Bewegungsdrang der Beine zu unterdrücken, wurde mir ein weiteres Mal bewusst, dass ich etwas unternehmen muss. Zwischendurch hatte ich es auch mit professionellen Massagen versucht. Doch auch der Masseur konnte mir nicht helfen.

RLS Therapie-Vorschlag: 4 Wochen Malediven-Urlaub

Aufgrund des immer stärker werdenden nächtlichen Harndrangs hatte ich zudem einen Urologen aufgesucht. Er führte eine komplette Untersuchung durch: Urinprobe, Blutabnahme, Harnröhrenabstrich, Ultraschall- und Prostatauntersuchung. Das Ergebnis war eindeutig: Alles in Ordnung! Seine Diagnose und vor allem sein Therapievorschlag machten mir jedoch Hoffnung: „Was Sie brauchen sind 4 Wochen Urlaub auf den Malediven!“. Genau wie ich war er der Meinung, dass Stress die Ursache für mein Problem war.

Da mein Geschäft sehr gut lief, hatte ich leider keine Zeit für einen 4-wöchigen Urlaub. Doch mir kam eine andere Idee: Ich versuchte es zum ersten Mal in meinem Leben mit alternativer Medizin! Über das Internet fand ich in meiner Stadt eine Praxis für TCM (traditionelle chinesische Medizin).  Sie wurde sogar von einer „richtigen“ Chinesin betrieben. Ich rief an und fragte, ob sie das Syndrom der unruhigen Beine heilen könnte. Ich knappe Antwort lautete: „Natürlich!“. Also vereinbarte ich einen Termin.

Restless Legs: Erste Besserung durch TCM

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) im Detail zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Blogartikels sprengen. Ich möchte die TCM-Therapie gegen meine unruhigen Beine daher nur kurz zusammenfassen. In der Regel hatte ich alle zwei Wochen einen Termin bei der chinesischen Heilpraktikerin. Dabei führte sie folgende Untersuchungen und Behandlungen durch:

  1. Jede Sitzung begann mit einer ausführlichen Pulsdiagnose
  2. Anschließend Zungendiagnostik
  3. 30-minütige Akkupunkturbehandlung
  4. Chinesische Arzneimitteltherapie

Die chinesische Arzneimitteltherapie (Abkürzung: CAT) bestand aus kleinen Kügelchen und absolut widerlichen Tees, die ich zwischen den Behandlungsterminen einnehmen musste. Als Anhänger der Schulmedizin war ich zumindest bei den Kügelchen skeptisch. Doch in der Not stellte ich keine Fragen (und recherchierte auch nicht bei Google). Die TCM-Therapie war meine letzte Hoffnung auf Heilung des Restless-Legs-Syndrom.

Zusätzlich zur oben beschriebenen Behandlung der unruhigen Beine informierte ich mich außerdem über TCM-Ernährung und stellte meinen Lebensstil entsprechend der chinesischen Lehre um:

  • Essen nach der 5-Elemente-Ernährung
  • Körperliche Aktivitäten am Tageslicht orientieren (kein Sport am Abend, wenn es dunkel ist)
  • Yoga-Übungen

Insbesondere die Yoga-Übungen halfen mir, die Restless-Legs-Symptome zu lindern. Zudem gab mir die Heilpraktikerin den Tipp, möglichst früh schlafen zu gehen. Viele Menschen, die an zappeligen Beinen leiden, gehen nämlich sehr spät ins Bett. Sie glauben, dass die besser einschlafen können, wenn sie sehr müde sind. Doch dies ist leider ein Trugschluss.

Bereits kurz nachdem ich mit der TCM-Therapie begonnen hatte, stellte ich eine Verbesserung der RLS-Beschwerden fest. Zuletzt war das unruhige Gefühl in den Beinen nämlich so schlimm, dass ich bereits abends auf der Couch nicht mehr ruhig sitzen konnte. Durch die TCM konnte ich jedoch schon nach wenigen Wochen wieder ganz entspannt mit meinem Mann eine Netflix-Serie schauen! Und falls ich doch einmal das Bedürfnis hatte, meine Beine zu bewegen, machte ich während des Fernsehens einfach ein paar Yoga-Übungen (meine Empfehlung: Der Drehsitz wirkt wunderbar gegen Restless Legs).

Absetzung der RLS-Medikamente

Etwa nach einem halben Jahr TCM-Therapie gegen unruhige Beine startete ich unter Anleitung der Heilpraktikerin die nächste Phase: Ich reduzierte das vom Neurologen verschriebene Medikament! Etwa alle sechs Wochen nahm ich 1/8-Tablette weniger.

Dies führte jedes Mal zu Nebenwirkungen: Ich schlief wieder sehr unruhig. Doch jeweils nach einer Woche ließen die Nebenwirkungen wieder nach. Auf diese Weise reduzierte ich die Medizin immer weiter, bis ich abends nur noch eine halbe Tablette schluckte. Ich war zwar noch nicht vom Restless-Legs-Syndrom geheilt, aber zumindest wieder an dem Punkt, an dem ich vor einigen Jahren schon einmal war: Ein gutes Gefühl! Auch konnte ich abends wieder ganz entspannt auf der Couch sitzen, eine Serie schauen oder Videogames spielen. Wenige Monate vorher wäre dies undenkbar gewesen!

Da ich seit Beginn der TCM-Behandlung nicht mehr mit meinem Neurologen gesprochen hatte, vereinbarte ich einen Termin in der Praxis. Ich erzählte dem Arzt von meiner Therapie. Zu meiner Erleichterung lachte er mich als Schulmediziner nicht aus, sondern war sehr interessiert an meinen TCM-Erfahrungen. Er macht mir sogar den Vorschlag, die Medikamente – zumindest für eine Weile – komplett abzusetzen. Dabei wäre zwar ebenfalls mit Nebenwirkungen zu rechnen, doch danach würde sich das System (sprich: Der Körper) wieder neu einpendeln. So könnten die Tabletten sogar wieder besser wirken. Ich nahm den Tipp dankbar entgegen. Noch am selben Abend ging ich nach vielen Jahren zum ersten Mal ins Bett, ohne meine Medizin vor dem Einschlafen zu nehmen.

Restless-Legs-Syndrom: Deutliche Linderung der Beschwerden

Bevor ich zum Ende dieses Textes komme, muss ich noch über eine besondere Restless-Legs-Erfahrung berichten. In all den Jahren, die ich mit unruhigen Beinen zu kämpfen hatte, hatte ich stets das Gefühl, eine ganz bestimmte Stelle in meinem rechten Oberschenkel als Ursprung der Beschwerden definieren zu können.

  • Der Punkt fühlt sich heiß an
  • Genau an dieser Stelle knackt es laut, wenn ich Kniebeugen machen
  • Hier ist der Oberschenkel sehr hart. Dies wurde bereits von meinem Masseur bestätigt. Er konnte die Muskelverhärtung jedoch nicht lösen
  • Oft hatte ich nachts im Bett den Wunsch, mit einer Nadel in genau diese Stelle zu stechen

Komischerweise erzählte ich meiner chinesischen Restless-Legs-Therapeutin erst vor einigen Wochen von dieser bestimmten, harten Stelle an meinem Oberschenkel. Sie untersuchte mein Bein und konnte die Verhärtung ebenfalls feststellen. Mit ihren Akupunkturnadeln stach sie in den Oberschenkelmuskel – genau so, wie ich es mir beim Einschlafen oft vorgestellt hatte. Das Gefühl war unbeschreiblich erleichternd: Es fühlte sich an, als würde der Druck aus meinem Oberschenkel wie Luft aus einem Ballon weichen!

Die TCM-Expertin steckte die Nadeln jedoch nicht nur wie bei einer gewöhnlichen Akupunktur in meinen Oberschenkel: Dieses Mal bewegte sie die Akupunkturnadeln rein und raus, hin und her. Die Muskelverhärtung löste sich auf, der Muskel wurde weicher. Die folgenden Nächte schlief ich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder ohne Beschwerden ein: Obwohl ich keine Tabletten genommen hatte, verspürte ich keinen Drang, meine unruhigen Beine zu bewegen!

Unruhige Beine: Heilung durch Urlaub?

Und noch ein Aspekt hat zu einer deutlichen Linderung meiner RLS-Beschwerden in den letzten Wochen beigetragen: In diesem Monat habe ich seit Jahren zum ersten Mal wieder richtig Urlaub gemacht!

Obwohl ich vor lauter Aufträgen eigentlich keine Zeit dafür hätte, sind wir sind durch Italien gereist. Ich fasste den Entschluss, dass meine Gesundheit wichtiger ist als Geld. Daher habe ich zum ersten Mal seit vielen Jahren für zwei Wochen am Stück nicht gearbeitet. Mein längster Urlaub zuvor war eine einwöchige Kreuzfahrt. Davor sind wir für nur fünf Tage nach Abu Dhabi geflogen. Diese Reisen waren mehr Stress als Urlaub und brachten keinerlei Erholung!

Am Gardasee pendelte ich für einige Tage nur zwischen Hotelzimmer, Swimming-Pool und Restaurant hin und her. Wir unternahmen auch keine Ausflüge in der Region. Das Autofahren auf den engen Bergstraßen hätte nur unnöitgen Stress bedeutet. Seit unserem Italienurlaub kann ich endlich wieder ohne Tabletten problemlos einschlafen!

Fazit: Welche Geheimtipps helfen gegen Restless Legs?

Leider haben wir es noch nicht geschafft, die Muskelverhärtung in meinem Oberschenkel dauerhaft zu lösen. Seit Kurzem gehe ich daher wöchentlich zur Akupunktur und meine Therapeutin kümmert sich speziell um diese Stelle.

Doch das Wichtigste: Seit einem Monat nehme ich überhaupt keine Medikamente mehr ein. Ich schlafe deutlich besser ein und verspüre nachts nur noch sehr selten den Drang, meine Beine zu bewegen. Sogar der nächtliche Harndrang hat sich deutlich verbessert: Statt sieben oder acht Mal, muss ich nur noch zwei Mal pro Nacht zum Wasserlassen auf die Toilette.

Ich möchte daher noch einmal zusammenfassen, was meine Heilung vom Restless-Legs-Syndrom unterstützt hat:

  • Akupunktur
  • Ernährungsumstellung
  • Änderung des Lebensstils
  • Yoga-Übungen
  • Urlaub

Außerdem habe ich noch einige Geheimtipps gegen das Syndrom der unruhigen Beine:

  • Essigwasser trinken (2 Drittel Essig, 1 Drittel Wasser)
  • Buttermilch trinken
  • Erdnussbutter essen

Diese drei Wundermittel gegen Restless-Legs-Syndrom habe ich in den vergangenen Jahren eher zufällig entdeckt. Sie versprechen keine Heilung, können die Symptome aber spürbar lindern. Allerdings solltest Du das Essigwasser, die Buttermilch und die Erdnussbutter nur sparsam zu dir nehmen: Je mehr Du davon verzehrst, desto schneller lässt die Wirkung nach.

Ich bin noch nicht am Ende meiner Erfahrung. Die TCM-Therapie werde ich auf jeden Fall weiterführen. Als ich im Dezember 2020 mit der Behandlung begonnen habe, habe ich jedoch nicht im Traum gewagt daran zu denken – doch nun kann ich abends wieder ohne Tabletten gut einschlafen. Ich denke, dass eine komplette Heilung meines Restless-Legs-Syndrom möglich ist!

 

 

 

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